KRITIKEN

G. F. HÄNDEL: SIROE (EMIRA – VENICE BAROQUE ORCHESTRA – DIR. ANDREA MARCON)

Handels „Siroe“ in Brooklyn
Katerina Beranovas Emira, her eyes flashing, seized the evening with her first aria. She has a lovely, fluent voice, and she shot off a brace of high Ds. Beranova shone in the whirling „Sgombra dell anima“, and she produces that delightful buzzing in the ears that comes of high notes struck perfectly in tune.

2004-07-01, Opera News (Met opera Guide) (William R. Braun)

G. F. HÄNDEL: SIROE (EMIRA – VENICE BAROQUE ORCHESTRA – DIR. ANDREA MARCON)

Händel: Siroe: CD review
The high point of the evening was the singing of the czech soprano Katerina Beranova in the role of Emira. The chances of another recording of Siroe with her in a leading role are rather remote, I would guess, so that memory will have to serve

2005-01-12, Amazon. com. ed review (Chris Protopapas)

G. F. HÄNDEL: SIROE (EMIRA – VENICE BAROQUE ORCHESTRA – DIR. ANDREA MARCON)

Spare staging of Handels Siroe lets fine music shine
Vocally speaking, a name to remember is Katerina Beranova, whose happy marriage of robust tone and vivid projection of the words make you wish her arias were even longer.

2004-04-22, The Philadelphia Unquirer (David Patrick Stearns)

G. F. HÄNDEL: SIROE (EMIRA – VENICE BAROQUE ORCHESTRA – DIR. ANDREA MARCON)

For Handel: Fascists, Camp And Audience Participation
The cast is generally strong, led by the commanding Katerina Beranova, a soprano as Emira.

2004-04-19, The New York Times (James R. Oestreich)

Siroe in Brooklyn – April Love
The role of Emira was sung by Katerina Beranova, a fine singer, well done.

2004-02-14, List serve (Janos Gereban)

G. F. HÄNDEL: SIROE

Siroe, Re di Persia
Beranova, who started rather weakly, improved as the night went on, and dispatched her duties with aplomb.

2004-02-18, Culture vulture (Michael Mc Donagh)

FACETTEN KLASSISCHER MUSIK: MOZART: DAVIDDE PENITENTE, KV 469

Mozart mit Chor und Symphonieorchester der BR
So grossartig differenziert wie die Sopran-Arie „Lungi le cure ingrati“ von Katerina Beranova hatten noch viele andere Stellen sein koennen.

2006-02-06, Sueddeutsche Zeitung (Johannes Rubner)

W. A. MOZART: LE NOZZE DI FIGARO: LA CONTESSA

Fulminante Mozart-Premiere Im Tiroler Landestheater umjubelt:
„Figaros Hochzeit“ als Opernfest.
Die Gräfin (Katerina Beranova) kämpft um ihr Eheglück, ist aber nicht unempfänglich für die Anbetung des jungen Cherubin… Das fabelhafte Sängerensemble, auf Boysens lichtdurchfluteter Bretterbühne in weißen Kostümen psychologisch klug geführt, spielt und singt brillant.

2005-05-10, Neue Kronen Zeitung (Jutta Höpfel)

Surreales und Wirklichkeiten
Katerina Beranova als Contessa läßt ihre Leidenschaft und wunderbare Stimme empfindsam mit allen Facetten aufklingen.

2005-05-10, Kurier (Winfried W. Linde, Isolde Zwerger)

Jung, sinnlich witzig – eine höchst intelligente Buffa
Ein brillantes Damenquartett bilden Katerina Beranova als Contessa, die aus ihren geheimen erotischen Träumen kein Geheimnis machte, Christine Buffle als sprühend temperamentvolle Susanna, Michaela Selinger als bezaubernd knabenhafter Cherubino mit Edelstimme und die komödiantische Shauna Elkin als Marzellina.

2005-05-09, Austria Presseagentur (Jutta Höpfel)

W. A. MOZART: DIE SCHULDIGKEIT DES ERSTEN GEBOTS, KV35 (BARMHERZIGKEIT)

Die Schuldigkeit des ersten Gebots
Für „Mozart pur“ und „Jungwirth eindrucksvoll“ sorgen Martin Haselböck, seine exzellent disponierte Wiener Akademie und das höchst professionell singende Fünfgespann. Allen voran Katerina Beranova mit ihrem warm timbrierten, höhensicheren Sopran.

2006-07-10, Neue Kärntner Tageszeitung (Oskar Tonkli)

W. A. MOZART: DON GIOVANNI (DONNA ANNA)

Don Giovanni in Innsbruck
Katerina Beranova (Donna Anna) mag sich im oberen Register noch Freiräume erarbeiten, der klare, sehr charakteristische, instrumental geführte Sopran prädestiniert sie indess für Grosses.

2006-05-19, Merkur online (Markus Thiel)

ISRAEL IN ÄGYPTEN

Konzerthaus: Israel in Egypt
Solide die Solistenriege, die am meisten für Atmosphäre sorgt: Katerina Beranova mit klanglicher Brillanz und Ausdrucksvermögen,..

2005-12-11, Neue Kronen Zeitung (Oliver A. Lang)

DVORAK & BRAHMS – EINE MITTELEUROPÄISCHE BEGEGNUNG

Vokalisen im Akademischen Gymnasium
Herausragend an diesem Abend waren Dvoraks „Liebeslieder“ op. 83 mit Katerina Beranova, die nicht nur über einen schlanken, modulationsfähigen Sopran verfügt, sondern auch den Zauber der tschechischen Sprache überzeugend ins Treffen zu führen vermag.

2005-01-28, Neue Kronen Zeitung (Balduin Sulzer)

A. VIVALDI: ANDROMEDA LIBERATA

Vivaldis Andromeda liberata
Katerina Beranova was a new name to me, but certainly I hope tosee more of her in the cast of baroque operas and oratorios. I was pleasently surprised by the sheer beauty of her voice and the flexibility of her singing, as she imoressively demonstrated in the aria „Si rinforzi in te la spene“, performed at high speed, but phrased and articulated well nevertheless. And I loved the sweetness of her voice in „Con dolce mormorio“.

2004-12-06, Musica Dei Donum (Johan van Veen)

A. VIVALDI: ANDROMEDA LIBERATA

A. Vivaldi: Andromeda Liberata
Czechoslovakian born soprano Katerina Beranova is clear, smooth and elegantin her interpretation of the role of Cassiope and sings particulary finely in the aria „Quando chiudere pensai“

2004-12-12, Classical musicweb int. (Michael Cookson)

G. F. HÄNDEL: IL TRIONFO DEL TEMPO E DEL DISINGANNO

Beauty, pleasure abound in a Baroque allegary
Katerina Beranova displayed a rich, creamy soprano, more than equal to every florid Händel challenge.

2004-11-08, Los Angeles Times (Richard S. Ginell)

W. A. MOZART: SOGNO DI SCIPIONE; FORTUNA – KLANGBOGEN WIEN

Heiterkeit im Brachland des Geistes
Kurt Streit als Scipione hatte sich zwischen der Beständigkeit (Isabel Molnar) und dem Glück (Katerina Beranova) zu entscheiden. Er wählte Erstere: schade, bezirzte doch das Glück, also Beranova, mit fantastischen, leise-leichten Koloraturperlenkettchen ein ganz klein wenig mehr:

2004-07-29, Der Standard (Stefan Ender)

Wiederbelebte Rarität
Katerina Beranova überzeugte mit einer wunderbar sitzenden Sopranstimme und der atemberaubenden Fähigkeit, auch die höchsten Koloraturen noch farblich abzustufen.

2004-07-29, Wiener Zeitung (Rainer Elstner)

W. A. MOZART: CAMERATA SALZBURG – DIR. NATALIE CHEE

Flotte Musik mit Engagement und Witz
Gemeinsam mit der Sopranistin Katerina Beranova, die mit einem schlanken lyrischen Timbre gefiel (einfühlsam in der Arie „Ruhe sanft mein holdes Leben“), erklang Musik aus „Die Entführung aus dem Serail“ und „Zaide“ im Original oder als Bearbeitung sowohl für Solo-Instrumente wie für Harmoniemusik.

KKL Luzern, Schweiz (David Koch)

J. HAYDN: DIE SCHÖPFUNG

Klangvoll und präzise
Glanzpunkte des Abends waren die drei Solisten, absolut herausragend hier die Sopranistin Katerina Beranova (Tschechien). Mit einem wunderschön klaren, strahlenden Sopran gestaltete sie die anspruchsvollen Arien und blieb weich und perlend in den Läufen und Koloraturen.

2004-10-05, Passauer Neue Presse (Dorothea Feuchtgruber)

L. VAN BEETHOVEN: NEUNTE SINFONIE

Gestern Abend im Gewandhaus: Chaillys erste umjubelte Neunte zum Jahreswechsel 2008/09
Und am vorzüglichen Solisten-Quartett: an Hanno Müller-Brachmann Ehrfurcht gebietender Bass-Autorität, Robert Dean Smith’s metallische Beweglichkeit, Katerina Beranovas schlankem und doch ungeheuer präsenten Sopran-Strahl, an Lilli Paasikivis verlässlichem Alt.

E-Paper-Ausgabe der Leipziger Volkszeitung

G. PH. TELEMANN: DON QUICHOTTE

Donaufestwochen: Telemanns „Don Quichotte“ unter M. Gaigg
Die Sopranistin Katerina Beranova sorgt als Grisostomo mit einer herzzerreißend schönen Verzweiflungsarie für den musikalischen Glanzpunkt der stimmigen Produktion.

Wiener Zeitung (Rainer Elstner)

W. A. MOZART: SOGNO DI SCIPIONE; FORTUNA – KLANGBOGEN WIEN

Heiterkeit im Brachland des Geistes
Kurt Streit als Scipione hatte sich zwischen der Beständigkeit (Isabel Molnar) und dem Glück (Katerina Beranova) zu entscheiden. Er wählte Erstere: schade, bezirzte doch das Glück, also Beranova, mit fantastischen, leise-leichten Koloraturperlenkettchen ein ganz klein wenig mehr:

2004-07-29, Der Standard (Stefan Ender)